Reviews

How can this episode have such a high rating? The whole plot about Tanith is utterly BS. Why tell him the secret plan in the first place? How could the Tok'ra be so dumb to let him escape? Why wait to set the sun explosion 45 min after the arrival of Apophis? Shortly after he realised that the planet is abandond, why would he stay there, waiting for the sun exploding?

Questions over questions the writer should have asked themselfs.... All the resulting problems could have been so easily avoided if the writer came up with better writing...

How could this be the best rated episode of the entire show? There too many inconsistencies to be nearly convincing. Why would Hauke not have cleaned up the police station before Lona would came back? Why wouldn't he have visited her, before she comes back to work? How could it be, that Lona isn't in therapy after the event in the last episode? Why would the aprentice stop to take a picture of the body, if he would be alone in the funeral home to take as many pictures as he like? And so on...

I think so far this episode had the best plot in the series. But there are too many inconsistencies.

Why would Sandy put her things in the supposedly police car? And why didn't the two dealers don't mind, that her things were in the car, even after they wondered about her bycicle? And why didn't the dealers react after the came back zu Mr. Frank? They knew that there is a woman, a portential witness?

This are only the inconsistencies in this scene. Unfortunatly there are more...

It's not unusual that his friend would be arrested it's absurd. He commited no real crime except to hide the body and this has tp be statute-barred after 22 years... But this is not my greatest problem with this episode and this season so far: Harrow hat Ferns step-father killed for doing harm to his doughter and no he shruggs of 7 yerars of potentially jail-time? No futher investigations in his suspect? No hireing a PI to do the police job, the police is rufusing to do? And realy? The police is doing no further investigation? This is bad writing :-(

They lose focus. Too much love drama with Marcus and new girl and Jen. Too much drama in this episode: Mobile died, car broke down, mother has a mega episode...

With Leo gone the writers tried to convince us, that Toby and Josh aren't up to the job of Leo. And what they show us is ridiculous. Both act like they never worked in the white house. Josh is deputy chief of staff, it should be a no brainer, that he coordinates the negotiations with Congress and briefes the cabinett.

Instead the act in way incompetent that the new chief of staff would have no choise then to fire them.

Also, it is ridiculous, that the President don't want to appoint an interim Chief of Staff. This is a total unconvincing episode.

This is so bad on so many levels... Why didn't they research a first contact planet? Why would an astrological sign from earth the same as from this planet? Why would the incarcerate foreign Soldiers from a clear advanced star ship driving force and don't just say: leave with those two? Why would you not take your own people with force? They are so advanced, nobody would to get hurt? This hole lot is just an example of bad writing.

I was a huge fan of this show, but this season is getting worse and worse. They lost the path of reality. Too much drama on too many levels. Too many bad character decisions which are not plausible at all. What is shown of the American justice system is horrible. A system which main goal it seems to be, to criminalize as much citizens as possible. Even if Callie would be guilty as charged, in Europe she would be treated as a juvenile with a disciplinary punishment and even if she would be treated as an adult, she would only face a punitive fine. So as an European I get totally aggressive about what I have to learn about the system in the States. But given the fact, that the show is placed in the states, there are plot lines which makes not really sense. So I hope the show is getting better, otherwise they lost me as a fan.

Ich kann mich nicht erinnern wann ich jemals einen so schlechten Tatort gesehen habe. Die beiden Hauptkommissare erhalten endlich Ersatz für den schon lange gegangenen alten dritten Kollegen. Er kommt von der Bundeswehr just als die Leiche einer Schülerin, die etwa einen Monat in einem Wald gelegen hat, gefunden worden ist. Eine Schülerin, die nach dem Sport abends ihren Bus verpasst hat und deshalb zu Fuß nach Hause gehen wollte. Gerade im Vergleich zum letzten Tatort mit Krol bei dem gezeigt wurde, wie groß ein Team ist, das an so einem Mordfall hinter den Kulissen arbeitet, findet hier (mit Ausnahme des neuen Kollegen) praktisch keinerlei Ermittlungsarbeit statt. Der Drehbuchautor bleibt vieles schuldig, z.B. bleibt es völlig nebensächlich, wieso der neue Kollege von der Bundeswehr kam, er vermittelt jedenfalls nicht den Eindruck und es spielt auch keinerlei Rolle. Der neue Kollege agiert ungeduldig und motiviert wie ein junger Hund und stellt spekulativ Vermutungen über den Mord an, die die beiden alten Hasen belächeln und die sich im Laufe der Tage fast alle als richtig herausstellen. Während die beiden Alten nerven und fast gar nicht ermitteln, geht der Neue seiner These nach, dass der Mörder sich in der Nähe der Bushaltestelle auf die Lauer gelegt hat oder regelmäßig an der Stelle vorbeikommt. Er erfasst tagelang Autos an der Stelle. Da er mit seiner Art nervt, wollen die beiden Alten ihn zu einer anderen Abteilung abschieben, lassen sich aber doch überreden ihm noch eine Chance zu geben. Am nächsten Tag ist der Polizist tot, ermordet in der Nähe der Stelle wo er nahe einem Kiosk Autos überwachte. Es wird ewig ein Geheimnis des Autoren bleiben, wieso der Mörder nachdem er einen Polizisten ermordet hat, wieder seelenruhig bei dem Kiosk sitzt. Es bleibt auch offen, wie der Neue konkret auf den Mörder gestoßen ist. Die Tatsache, dass es sich um einen vermutlichen Serienmörder handelt (auch eine Spekulation des Neuen, die sich als wahr herausstellt) spielt keinerlei Rolle bei den Ermittlungen. Nicht etwa dass die beiden Alten gezielt der Spur des Neuen nachgehen würden, doch zufällig sitzt der Mörder eben an bekannter Stelle und bei der Verfolgungsjagd läuft er vor ein Auto und stirbt. Die Inszenierung ist träge und langatmig und soll wohl nach dem Mord an dem neuen Kollegen die Betroffenheit der Hauptkommissare widerspiegeln, doch sie wirkt nur unbeholfen und langweilig. Mich dünkt, dass die Münchener Tatort-Reihe in Pension gehen sollte.

Während der erste Teil: "Wegwerfmädchen" eine plausible und spannende Geschichte erzählt in einer dichten und atmosphärischen Inszenierung, kann leider der zweite Teil dieses Niveau nicht halten. Die Geschichte ist insgesamt überfrachtet, der Autor wollte einfach zu viel. Das was alles an Hintergrundgeschichte angedeutet wurde blieb zu sehr an der Oberfläche und hätte konsequent verfolgt den Rahmen des Tatorts gesprengt. Dazu kommen schlimme Recherchefehler (sofern denn überhaupt recherchiert wurde), insbesondere beim politischen Background. Auch in der Charakterführung und Plausibilität einiger Handlungsstränge sind nicht ganz überzeugend. So blieb mir beispielsweise schleierhaft, was Frau Lindholm so aufbrachte, als sie mit anhörte, was ihr Freund Jan während des Abhörens zu den anderen Herren sagte bzw. über seine ehemalige verstorbene Lebensgefährtin gesagt wird. Was motivierte den Großvater, Boris seiner Tochter vorzuenthalten, da nicht angedeutet wird, dass er unter Druck stand. Einiges muss der Zuschauer versuchen sich zusammen zu reimen. Aus praktisch jedem einzelnen Handlungsstrang hätte man einen eigenen Taort gestalten können. So gehört dieser Tatort zwar nicht zu den schlechtesten, fällt aber eben leider deutlich gegen den vorherigen Teil ab.

Eine 15-jährige Schülerin aus einer Kleinstadt im Harz verschwindet auf dem Weg zur Schule. Schnell fällt der Verdacht auf einen ehemaligen Lehrer, der erst vor Monaten eine 15-jährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung und Tötung einer 15-Jährigen in eben dieser Stadt verbüsst hat. Der Verdächtige weigert sich aber irgendwelche Aussagen zu tätigen, es sei denn man holt den inzwischen zum LKA beförderten Ermittlungsleiter von damals. Diesem HK macht der Verdächtige klar, dass die Tat von heute in unmittelbarem Zusammenhang mit der Tat von damals steht. Der Verdächtige lässt keinen Zweifel daran, dass er die Tote von vor 15 Jahren nicht getötet habe, sondern sie vielmehr ein Liebespaart gewesen seien. Der Vater der heute Entführten wiederum, er habe mit Sicherheit mit der Tat damals zu tun. Dies wird aber nicht ein einen Schlag enthüllt sondern entwickelt sich im Rahmen eines Katz und Maus Spiels der beiden Hauptfiguren.Dem Zuschauer ist relativ bald klar, dass der Verdächtige wohl tatsächlich nichts mit dem Mord von vor 15 Jahren zu tun hat und es ihm um Rache geht, zumal die Familie der Entführten DIE Fabrikantenfamilie des Ortes ist und der lokale Ermittlungsleiter offensichtlich kein Interesse daran hat, irgendeiner Spur nachzugehen, die weg vom Hauptverdächtigen führt. Zuerst das Positive: Der Cast hat mich überzeugt, insbesondere die beiden Hauptdarsteller. Die Inszenierung ist insgesamt gelungen, wenn auch zuweilen zu viel Tempo herausgenommen wird. Das Katz und Maus Spiel hätte mich dann in seinen Bann gezogen, wenn Plotlücken nicht schon früh deutlich Hinweise darauf lieferten, dass die Entführte vielleicht gar nicht entführt wurde, sondern in irgendeiner Art in das vermeintliche Verbrechen involviert ist oder einfach nur von zuhaus abgehauen ist. Da ist zum einen eine Freundin die sich so seltsam verhält, dass jeder Polizist die sofort in die Mangel genommen hätte. Das dürfen die beiden Polizisten im Film aber nicht tun, weil sie dann gar keinen Fall mehr hätten. Auch dem erste Hinweis im Elternhaus, dass es vielleicht doch einen tiefgreifenderen Streit mit der verschwundenen Tochter gegeben haben könnte wird nicht ernsthaft nachgegangen, weil dies wiederum den Plot um das Katz und Maus Spiel gesprengt hätte. So ist der Film im Ergebnis wegen eines schwachen Drehbuchs leider nur unterdurchschnittlich.

Ich wusste schon vor den drei Stunden, wie schlecht es werden würde und habe mir den Zweiteiler dennoch angeschaut, weil ich ein Namibiafan bin. Der Film erhält auch nur deshalb dann doch noch zwei Punkte, weil wirklich schöne Landschaftsaufnahmen zu sehen sind. Zunächst ist einmal festzuhalten, dass ich abgeshen von Daily Soaps selten so schlechte Darstellerleistungen gesehen habe wie in diesem Zweiteiler. Absolut unterirdisch und unfähig irgendwelche Emotionen glaubhaft auszudrücken die Hauptdarstellerin Sophie Schütt. Ebenso so furchtbar die Großmutter die derart hölzern spielt und spricht, dass es eine Strafe ist, ihr dabei zuzusehen und zuzuhören. Halbwegs erträglich waren nur Carolina Vera als die Schwester Bianca und Tim Bergmann als Wildhüter. Ebenso schlimm wie der Cast war das Drehbuch. Die eigentliche Geschichte und die Umsetzung in Dialogen kann ebenfalls nur als unterirdisch bezeichnet werden. Letztlich eine Unverschämtheit, dass zwei Autoren dafür das Geld der Gebührenzahler erhalten haben. Ich will mich hier auf die Geschichte der Hauptfigur Antonia beschränken: Da flieht sie also vor sieben Jahren vor ihrem Weichei Lover schwanger nach Deutschland. Wir erfahren nichts über die Figur und ihre Zeit dort als alleinerziehende Mutter. Hat sie von Alimenten der Eltern gelebt, hat sie einen Beruf ausgeübt, hat sich in irgendeiner Weise ihre Persönlichkeit dadurch entwickelt? Letzteres offensichtlich nicht, denn kaum ist sie wieder zurück auf der Farm erkennt sie, dass sie den noch immer mit einer Gelähmten verheirateten Lover immer noch liebt, obwohl er nach wie das gleiche Weichei ist wie vor sieben Jahren. Er ist nach wie vor unfähig Konflikte auszutragen und Entscheidungen zu treffen. Sie erklärt ihm zwar, dass sie nicht zusammenkommen könnten, weil er nicht für seine Meinung einträte, aber beim Zuschauer kommen niemals Zweifel daran auf, dass die beiden natürlich am Ende zusammen kommen werden. Bis kurz vor Ende benimmt er sich zwar weiterhin wie ein Vollpfosten, aber kaum steht er mal einen Streit mit seinem Vater durch, rennt ihm seine Ex-Geliebte wieder in seine offenen Arme und sie sollen nach Meinung der Drehbuchautoren wohl glücklich bis an ihr Lebensende bleiben. Schade ist dabei nur, dass die Autoren Frauen offenbar keine Persönlichkeitsentwicklungen zutrauen. Denn naheliegender wäre gewesen, wenn sie den Vollpfoster zum Teufel gejagt hätte und an der Krise so gewachsen wäre, dass sie nicht so ein Weichei an ihrer Seite duldet, sondern jemanden der zu einer vielleicht starken Persönlichkeit passt. Doch bis zu den letzten fünf Minuten macht letztlich keine der Figuren irgendeine Persönlichkeitsentwicklung durch. Es findet im Jahr 2006 offenbar auch niemand seltsam, dass der schwarze Verwalter (na ja, er ist nicht wirklich Verwalter, sondern eher so etwas wie der gute Geist der Farm) nicht nur die 80 jährige alte Dame der Farm siezt, während sie ihn duzt, sondern auch die beiden Töchter werden natürlich gesiezt, obwohl ihn beide duzen. Spätestens nach sieben Jahren in Freiburg könnte der heimkehrenden Antonia vielleicht aufgehen, dass das rassistisch ist und auch das hätte man thematisieren können. Doch letztlich ist das gesamte Lokalkoloriet, angefangen beim lebenden schwarzen Inventar bis hin zur fantastischen Landschaft, nur Kulisse. Die Autoren wissen mit diesem Potential nichts anzufangen. So bleibt als Fazit nur, dass außer Spesen für das Filmteam, das sicher eine großartige Zeit auf Kosten der Gebührenzahler hatte, nichts gewesen ist.

Da wollte die ungewöhnlichste Tatort Reihe ihrem verdeckten Ermittler einen großen Abgang verschaffen, herausgekommen ist leider nur ein lächerlicher Versuch. 1. Die Böse: Ungewöhnlicher interessanter Charakter, aber: Wie kommt dieser verkokste Banker an diese seit 22 Jahren offenbar im Ruhestand als Einsiedlerin lebende Killerin heran? Wie schaffte es die Killerin BKA und LKA zu verwanzen? Wieso macht die Killerin das überhaupt? Sie war früher sehr erfolgreich, lebte als Einsiedlerin, also müsste sie noch jede Menge Kohle auf der hohen Kante haben, totgeweiht ist sie ohnehin schon... 2. Die Banker: Ja so stellt sich klein-Fritzchen bzw. wahrscheinlich ein Mitglied der Piraten oder der Linken die raffgierigen Banker vor: Ein Abziehbild klischeehafter Hollywood-Wall-Street-Banker. Total lächerlich. Mir fehlen schlicht die Worte. This was so bad on so many levels. 3. Die Polizei/Abschirmung Handelskammer: a) wieso weiß die Polizei nichts von dem Überfall auf die Arztpraxis? Sie müssten bis zu Cenks Eintreffen in der Handelskammer wissen, dass Cenk sein Baby verloren hat und daraus Rückschlüsse auf seine Entschlossenheit ziehen. b) Die niedergeschlagenen Polizisten werden von Cenk nicht etwa mit Handschellen gefesselt, sondern bleiben so lange bewusstlos, bis Cenk beim Kanzer ist. Es funkt sie auch niemand an und merkt so, dass sie ausgeschaltet sind... 4. Kanzler: Kai Wiesinger war toll als Kanzler, auch wenn noch nachzuvollziehen ist, dass er keiner Inszenierung seiner Hinrichtung zustimmt, zumal unklar wäre, wie lange die Charade aufrecht gehalten werden müsste, ist nicht nachzuvollziehen, wieso er nicht zumindest einer Verlegung des Gesprächsortes zustimmt, wenn er schon nicht auf den Rat des Sicherheitschefs hört, nach Berlin zurück zu kehren. Hier würde er ja nicht irgendwelchen Terroristen nachgeben, sondern einem verzweifelten (und nach dem sie eigentlich erfahren haben müssten, dass sein ungeborenes Kind gestorben ist) und zu alles entschlossenen potentiellen Killer. 5. Die Freundin: Die entführte Freundin wirkt eigentlich viel zu tough, ohne dass das näher beleuchtet würde. Ich habe kein Problem damit, dass sie nicht nur das verängstigte Rehlein ist, wie häufig solche Opfer dargestellt werden (und was ja wohl auch die wahrscheinlichste Reaktion wäre), ohne dass dem Zuschauer das näher gebracht würde. 5. Inszenierung: Für den Stoff ist die Inszenierung viel zu behäbig. Außerdem wirken die meisten Dialoge hölzern. Fazit: Ein unwürdiger Abgang für eine der innovativsten Tatort-Reihen der letzten Jahre.

Obwohl ich jetzt schon mehrfach von JJ Abrams enttäuscht wurde habe ich mich an Frings gewagt und nach den ersten zwei Folgen war ich noch bereit mich auf dieses Paralleluniversum einzulassen, in der jede spinnerte PSI- und Pseudowissenschaftsidee Wirklichkeit wird. Doch leider entwickelt sich die Serie wie schon Alias zu einem Rohrkrepierer. Positiv ist, dass jede der 8 Folgen die ich gesehen habe mit dem Roten Faden der Hintergrundgeschichte zu tun zu haben scheint und somit durchaus die Hauptgeschichte vorangetrieben zu werden scheint. Aber ansonsten agiert die Super-FBI Agentin leider durchaus nicht super und typischerweise entstehen Probleme erst dadurch dass nicht die notwendigen Informationen zwischen den Charakteren ausgetauscht werden oder unplausibel vorgegangen wird. Exemplarisch sei die unterirdisch schlechte Folge 1.7 beleuchtet: Eine Operation ohne Ärzteteam in einer nicht sterilen Umgebung zu der dann die Ehefrau des vermeintlichen Opfers auch zugelassen wird, obwohl sie in diesem Geheimlabor nichts zu suchen hat. Durch ihre völlig unplausible Anwesenheit gelingt der Plan der Bösen überhaupt erst. Wie schon in Alias scheinen amerikanische Drehbuchautoren auch sich nicht den Hauch von Mühe bei ihren Recherchen zu machen. So muss die Heldin einen Strafgefangenen in einem deutschen Gefängnis befragen und die himmelschreiende Unkenntnis die dabei zu Tage tritt ist für Deutsche nur schwer zu ertragen. Der Gefangene sitzt in einem "Wissenschaftsgefägnis" in dem der Direktor willkürlich darüber zu entscheiden hat, ob ein Gefangener Besuch empfangen kann oder nicht und der Freund der Heldin, der "im Deutschen Bundestag" arbeitet, glaubt den Direktor (der entschieden hat, dass der Gefangene keine Amerikaner empfangen dürfte) beeinflussen zu können, in dem er ihm "helfen" kann... Doch erhält die Heldin natürlich Zugang, als sie sagt, dass "es wirklich wichtig ist". Die Gefängnisräume entpuppen sich dann als mittelalterliche Gewölbe (in Deutschland gibt es keine Bundesgefägnisse und die Direktoren unterstehen jeweils den Landesjustizbehörden - wie in den USA - und die Direktoren setzen die Beschlüsse und Verfügungen der Richter um und handeln nicht willkürlich...) Die Qualität der dafür zugrunde liegenden Recherche lässt Schlimmes befürchten für die Punkte deren inhaltliche Qualität ich nicht in Gänze beurteilen kann. Ich kann mich ja noch damit anfreunden, dass im Universum dieser Serie die modernste Medizin und Biochemie Menschen Elektrizität und Mikrowellen ausstrahlen bzw. beeinflussen können, aber dass die Netzhaut von Toten Bilder speichert oder man noch mit Gehirnen von Toten kommunizieren kann ist einfach nur Blödsinn. Ich hätte mir gewünscht, dass die Macher ein ähnlich kompetentes Team wie in der kanadischen Serie ReGenesis für den Background angeheuert hätte. Dann hätte man wirkliche Grenzfälle der Wissenschaft aufgreifen und umsetzen können.